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  • Das war die Freizeit 2018

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Jungbläserfreizeit des Landesverbands Nordmark 2018

Peter Andersen

Lindenau an der Schlei: „Hell strahlt die Sonne…“ hätte in diesem Jahr als Freizeitlied seine volle Berechtigung. Sie verwöhnte uns, neben ein bisschen Regen, mit ihren Strahlen und ihrer Wärme. Der grüne Rasen wechselte diesbezüglich seine Farbe ins gelbliche, die Schatten der Bäume wurden gern angenommen und da wir zwischen den Meeren leben, freuten wir uns über die bestehende Windbewegung. In den Zelten war es warm und im Gemeindehaus entwich die kühle Luft zugunsten der warmen Luft.

15 Bläser-/innen erschienen am 13. August 2018 zu der diesjährigen Jungbläserfreizeit in Lindau an der Schlei und belegten wie gewohnt die beiden Großraumzelte. Die Mitarbeiter belegten ihre Schlafplätze in separaten Zelten, im Turm des Gemeinschaftshauses oder waren Heimschläfer – wie immer!
Das „B“ hatte in diesem Jahr eine zweifache Bedeutung: entweder Blasen oder Baden! Beim Blasen trafen sich alle im Halbrund vor unserem Landesposaunenwart Ralf Pohlmann. Hier wurde im Laufe der Woche ein Chor entwickelt, der die Fähigkeit hatte, im Gottesdienst den musikalischen Rahmen zu gestalten. Vorausgegangen waren natürlich etliche Arbeitseinheiten in persönlicher Betreuung durch Jörg und Jens, in der Probe der einzelnen Stimmen und des gemeinsamen Blasens. „Wie greift man noch das A?“ „2“ „und das As?“ „ein weniger“, „Danke!“

Peter Andersen

Nun aber zum 2. „B“, nicht in der Tonleiter, sondern in der Aktivität. Mit Badesachen bewaffnet ging es an die Schlei, um das kühle Nass zu genießen. Kühler war das Wasser tatsächlich geworden, da auch die Temperaturen sich zwischenzeitlich auf die schleswig-holsteinischen Mittelwerte beschränkten.

Neben den beiden „B’s“ gesellte sich auch das „F“ dazu. Somit haben wir die Naturtöne. Einige genossen die Freizeit im Allgemeinen mit Chillen, Tischtennis oder Gesellschaftsspielen. Andere zogen ein Fußballspiel, ein körperlicher Ausgleich zum Sitzen im Halbrund, vor. Das „F“ stand aber auch für Frühstück, morgens um 8.30 Uhr. Gelegenheit, sich über die letzte Nacht auszutauschen und sich zu stärken, um für das „B“ wie Blasen fit zu sein.

Es gesellte sich auch das „A“ dazu. Um 18.30 Uhr war Abendbrotzeit. In diesem Fall war die Griffweise egal. Der Tisch war reichlich gedeckt und jeder konnte etwas Schmackhaftes finden.

Peter Andersen

Ja, es gab zwei Töne, die man überhaupt nicht unterbringen konnte. Das „M“. Es wurde täglich genutzt, jeder freute sich darauf und unser Küchenteam, Magdalene, Jutta und Moni, taten alles, damit diese Freude über das Mittagsessen nicht getrübt wurde. Dann war da noch das „J“, zwar nur einmalig in der Woche, aber es war da. Wie beim „M“ waren sich alle einig, dieses nicht in der Tonleiter zu suchen, aber es mit voller Hingabe zu genießen. Das „J“ stand für das Jumphouse in Flensburg und dort wurden die Trampoline ausgiebig getestet.

Beruhigend war dann, das zum Tagesabschluss ein „A“ auftauchte und man sich wieder in der bekannten Tonleiter befand. In der Abendandacht wurden für sich stehende Verse aus der Bibel zitiert und interpretiert. Diese Bibelverse sind vor rund 70 Jahren auf die Saaldecke des Gemeinschaftshauses in Lindau-Mühlenholz gemalt worden. Sie waren ein Zeichen der Dankbarkeit für die Bewahrung im Zweiten Weltkrieg. Diese gewählten Bibelverse in Beziehung der Dankbarkeit des Schreibers machten die Aktualität der biblischen Aussagen ganz neu deutlich. Ach ja, am Freitag tauchte das „G“ auf. Ein vertrauter Ton, da er jedes Jahr am Freitag vorkam. Auf dem Rasen unter freiem Himmel wurde der Tisch gedeckt, ein reichhaltiges Büfett war vorhanden und auf dem Grill wurden etliche Grillwürste erhitzt. Das „G“ stand aber auch für Generalprobe am Sonnabend und Gottesdienst am Sonntag. Dieser wurde im Gemeinschaftshaus in Süderbrarup gefeiert und die Jungbläser zeigten im Vortrag und Liedbegleitung, wozu sie fähig waren. Es sind die Bläser von Morgen, die nächste Generation unserer Posaunenchöre. Nebenbei bemerkt, es ist doch toll, dass in der  „AG Posaunenchor“ mehrere Generationen miteinander musizieren und gemeinsam mit ihren Instrumenten das Ziel verfolgen, Gott zu loben und zu ehren.

Die Freizeit ging zu Ende, die Sachen wurden gepackt, die Zelte abgebaut und die Sonne versteckte sich hinter den Wolken. Soll sie, sie wird auch wieder Strahlen, spätestens nächstes Jahr zur Jungbläserfreizeit. Ach, ganz kurz erwähnt: da wäre noch das „E“ für Einmütigkeit, die wir auf der Freizeit trotz der hohen Alterspanne erleben durften und das „D“ für Dankbarkeit, für die tolle Stimmung und Bewahrung und das „C“ für unseren christlichen Auftrag, den wir mit unseren Blechblasinstrumenten immer wieder gern übernehmen. Nun haben wir die Tonleiter mit einem Vorzeichen.

Peter Andersen, Lindau

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