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Gott wird Mensch – wirklich ein Wunder, betont Inspektor Michael Stahl im Vorwort dieser Ausgabe und verweist darauf, dass Gott ein Menschenkind wurde, damit wir zu Gotteskindern werden. In der Andacht betont Patrick Onrust, Vorsitzender der Gemeinschaft Itzehoe, wie normal das für uns in der Weihnachtszeit geworden ist – Gott wird Mensch. Er stellt aber zugleich die Frage: „Warum sollte Gott Mensch werden?“ Auch der Leitartikel befasst sich wieder mit diesem Thema, die Unterzeile des Textes von Prediger Michael Lohrer aus Lübeck lautet: „Das Wort ward Fleisch.“

In der Rubrik „12 Fragen an …“ gibt es in dieser Ausgabe die Antworten von Mathias Witt, neuer Prediger in Plön, nachzulesen. Die Seite für die ganze Familie befasst sich mit der Adventszeit. Dazu viele Themen mehr …

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Das Heft „September/Oktober 2020“ hier herunterladen

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Um das Suchen und das Finden geht es im Heft für die Monate September und Oktober des Jahres 2020. So ist auch der Titel der Ausgabe „Findet der Stadt Bestes“ eine Adaption. Im Alten Testament sagt Gott durch den Propheten Jeremia (29,7): „Suchet der Stadt Bestes!“. Die Redaktion des Heftes möchte unter diesem Motto dazu animieren, das zu finden, was gut tut. Jeder ist dazu aufgerufen, das für sich passende Format zu finden, um Menschen die Liebe Gottes spüren zu lassen – einige Anregungen dazu liefert diese Ausgabe.

Der Leitartikel zum gleichnamigen Thema stammt aus der Feder von Prediger Jürgen Wesselhöft. Friedhelm Martens, bis Ende 2019 Prediger in Rendsburg, schreibt über 30 Jahre Wiedervereinigung und wie es galt, als Christ die DDR-Zeit zu überstehen.

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Das Heft „Juli/August 2020“ hier herunterladen

Kerstin Ewert-Mohr

„Gott hat so viel Schönes geschaffen. Er hat nicht nur Nützliches geschaffen. Er war nicht geizig – was für eine herrliche Vielfalt an Farben und Formen in allem von ihm Geschaffenen! Und er hat uns mit Sinn für Schönheit ausgestattet, wir sind empfänglich für Schönes. Um wie viel ärmer wäre unsere Welt, wären wir selbst, hätten wir keinen Sinn für Schönes.“ So schildert Pfarrer Thomas Maier, Dozent und Direktor der Evangelischen Missionsschule Unterweissach, im Leitartikel dieser Ausgabe unter der Überschrift „Wie schön“ die Schönheit dieser von Gott geschaffenen Erde. Der Artikel bietet aber noch viele weitere Aspekte zum Thema.

Außerdem in diesem Heft: Ein Ideenpool zur Coronazeit aus den Gemeinschaften, eine Seite für die ganze Familie und vieles mehr…

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Das Heft „Mai/Juni 2020“ hier herunterladen

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In seinem Vorwort bezieht sich Inspektor Michael Stahl in dieser Ausgabe auf den Vers: „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen“ (Mätthaus 18,20). Er betont: „Die Treffen in kleinen Gruppen sind neben dem Gottesdienst die Urzelle christlicher Gemeinschaft. Auch über moderne Medien ist Gemeinschaft möglich, da haben wir einiges dazu gelernt.“

Eine ganze Reihe von Berichten soll in dieser Ausgabe dann auch Einblicke geben, was zu Corona-Zeiten dennoch in den Gemeinschaften alles geschieht. So beschreibt Prediger Volker Riewesell aus Neumünster die Kleingruppen dort, Jan Engellandt aus Flensburg schildert evangelische Jüngerschaften im hohen Norden und viele Dinge mehr …

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Das Heft „März/April 2020“ hier herunterladen

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„Fürsorge für die Erde“ heißt der Leitartikel dieser Ausgabe von „Gemeinschaft leben“, den Klaus Matthiesen aus Kiel verfasst hat. Darin stellt er dem Bibelvers aus der Offenbarung („Die Welt werde eines Tages eh untergehen“) den Schöpfungsauftrag Gottes gegenüber: Gott überträgt uns Menschen die Verantwortung dafür, die Natur zu pflegen und zu bewahren (1. Mose 1,28). Nicht minder spannend ist auch der Artikel „Farmers for future“ zum gleichen Themenkomplex von Landwirt Christof Kirst aus Brande-Hörnerkirchen. Er beleuchtet den Wandel in seinem Beruf von verschiedenen Richtungen, nennt Vor- und Nachteile.

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Das Titelthema der ersten Ausgabe des Jahres 2020 liegt quasi auf der Hand – selbstverständlich geht es um die Jahreslosung „Ich glaube, hilf meinem Unglauben!“ (Markus 9,24). Im Leitartikel ordnet Dr. Martin Werth, Direktor des Johanneum, Wuppertal, die Losung in den biblischen Kontext ein (Zitat): „Sie steht in der Erzählung von der Heilung des besessenen Knaben. Die Erzählung steht unmittelbar nach dem Bericht von der Verklärung Jesu. Nach dem „Höhepunkt“ der Verklärung wird Jesus mit den „Niederungen“ von Krankheit und Leid, von vergeblichen Bemühungen der Jünger und mit der hartnäckigen Mischung aus Glaube, Zweifel und Unglauben konfrontiert, die unser Leben bis heute prägen. In der Mitte der Erzählung steht der Dialog Jesu mit dem Vater (20-24), dieser mit der Jahreslosung endet.“

Das Heft „Gemeinschaft leben“, Ausgabe Januar/Februar 2020, können Sie hier in PDF-Form herunterladen…