Das Heft „November/Dezember 2021“ hier herunterladen

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„Ich und alt!?“ ist das Heft für die Wintermonate zum Ende des Jahres 2021 überschrieben. In seinem Vorwort erklärt Inspektor Michael Stahl, wie bereits aus der Bibel hervorgeht, dass sich die jüngeren und die älteren Generationen untereinander brauchen. Im Anschluss sind es verschiedene, persönliche Überlegungen zum Thema, die weiter zum Nachdenken über diese Frage anregen sollen. So sagt es Hartmut Stropahl nach Psalm 90, Vers 12 zum Beispiel wie folgt: „Herr, mach mir bewusst, wie kurz das Leben ist, damit ich meine Tage weise nutze!“ Außerdem hin dieser Ausgabe: Eine Bibelarbeit zum Thema Hanna und Simeon, die der ehemalige Inspektor Thomas Hohnecker beigesteuert hat, oder die Rubrik: „12 Fragen an…“. Die Antworten stammen dieses Mal aus der Feder von Marco Büsing, 2. Schriftführer bei uns im Verbandsvorstand. Angenehme Lektüre!

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Das Heft „September/Oktober 2021“ hier herunterladen

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Unter dem Titel „Was heißt da Liebe?“ widmet sich die Ausgabe für die Monate September und Oktober 2021 dem großen Komplex rund um die christliche Ethik. An dieser Stelle nur zwei Gedanken aus dem Inhalt: Inspektor Michael Stahl schreibt in seinem Vorwort: „Kann denn Liebe Sünde sein? – so hören wir Zarah Leander singen und unsere Gesellschaft ‚ticken‘. Was ist Liebe? Woran orientiert sich Liebe? Wenn schon Liebe und Sünde in einem Atemzug genannt werden, dürfen wir dann auch zurück fragen: Kann denn Sünde Liebe sein?“ Und Prediger Jürgen Wesselhöft hat sein Vorwort dazu unter die Überschrift „Lebt, was ihr seid“ gestellt. So verstehe er seinen Glauben in diesem Punkt. Der Leitartikel stammt schließlich vom Präses des Gnadauer Verbandes, Steffen Kern.

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EC Nordbund

Er möchte am liebsten aufspringen, wenn er folgenden Satz hört, schreibt Inspektor Michael Stahl in seinem Vorwort zu dieser Ausgabe: „Die Jugend von heute ist die Zukunft von morgen“. Für die Gemeinschaften unseres Verbands ist er anderer Meinung. Hier gilt das Motto, dass die Jugend längst als selbstverständlicher Teil der Gemeinde angesehen wird. Rund um die Rolle der Jugendlichen in den Gemeinschaften dreht sich diese Ausgabe – ein facettenreicher Querschnitt an Beiträgen ist im Heft dazu zu finden.

Zum Beispiel schildern Gemeindepädagogin Dortje Gaertner und Prediger Stefan Holzhauer aus Lübeck in ihrem Beitrag unter dem Titel „Generation Lobpreis“, dass es bei allen unterschiedlichen Interessen unter christlich-geprägten Jugendlichen dieses Element ist, das sich hindurchzieht, zumindest nach der im Jahr 2018 erstellten empirica Jugendstudie.

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OpenDoors

In den 50 Ländern des Weltverfolgungsindex und weiteren 24 Ländern werden Christen von der Regierung oder von religiösen und politischen Gruppen verfolgt, oft auch von der Gesellschaft oder der eigenen Familie, schildert Ado Greve von der Organisation OpenDoors im Artikel zum Leitthema in diesem Heft unter der Überschrift: „Weltmission und Christenverfolgung“. Und Inspektor Michael Stahl ergänzt in seinem Vorwort: „Gleichzeitig bleibt es der Auftrag Jesu, die beste Botschaft der Welt allen Menschen zu sagen und alle Völker zu Jüngern zu machen (Matthäus 28,20). Die Weltmission zeigt: Jesus lebt! Das hält unseren Glauben lebendig. Dieser Glaube nimmt Anteil an der Weltmission und übernimmt Mitverantwortung für sie.“

Außerdem: In der Rubrik „12 Fragen an …“ stellt sich Evangelist Hendrik Ermlich in dieser Ausgabe den vielen Fragen der Redaktion.

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Um den heiligen Namen Gottes geht es im Leitartikel der März- und April-Ausgabe. Verfasser der Zeilen dazu ist Dr. Guido Baltes, Pfarrer und Dozent am MBS Bibelseminar, Marburg. „Geheiligt werde dein Name“, so wird es an jedem Sonntag weltweit gebetet. Der Gott, mit dem wir reden, hat einen Namen. Aber wie lautet er und was bedeutet er? Und warum sollte man ihn heilig halten?“, steigt er in seine Ausführungen dazu ein.

Außerdem im Heft: „Wie ich Gott im Gebet anrede“ – eine Seite mit drei Statements aus Barmstedt, die dazu einen Einblick geben. In der Rubrik „12 Fragen an“ ist es Sebastian Wetzel, Schriftführer im Verbandsvorstand, der in dieser Ausgabe die Antworten liefert. Sehenswert zudem: Dortje Gaertner, Gemeindepädagogin in der Gemeinschaft Uetersen und Kinder- und Jungscharreferentin für den EC-Nordbund, steuert einen Comic zum Titelthema des Heftes bei.

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Sascha Urbatzka

„GemeindeLeben“, „Gemeinde leben“ – mit einem kleinen Wortspiel startet unser Heft „Gemeinschaft leben!“ ins neue Jahr 2021. Durch die Pandemie hat sich auch im Bereich des Glaubens verändert. So fragt Inspektor Michael Stahl im Vorwort dieser Ausgabe: „Aber was hat sich bei uns persönlich verändert – in unserer Beziehung, Präsenz und Mitarbeit in der Gemeinschaft? Darüber wollen, ja, müssen wir nachdenken – ganz wertfrei, um darauf eingehen und reagieren zu können.“

In seinem Leitartikel schreibt Pfarrer Rudolf Westerheide aus Lemgo zum Thema genauer: „Das Medium prägt das Ereignis, und man kann nicht einfach die Form wechseln, ohne das Geschehen maßgeblich zu verändern. Nun ist Veränderung ja nichts Schlechtes und es darf nicht unser höchstes Ziel sein, alles wieder so zu machen, wie es immer war.“ Ein Thema, das es 2021 sicher zu vertiefen gilt. Den Anfang macht dieses Heft.

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