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„Was ist das Reich Gottes?“ Diese Frage lässt sich sicher nicht in wenigen Sätzen beantworten. In der Frühlingsausgabe von „Gemeinschaft leben“ für die Monate Mai und Juni wird das Reich Gottes mit seinen verschiedenen Aspekten und Bedeutungen in der Bibel genauer beleuchtet. Im Leitartikel von Prediger Hartfried Böttcher geht es zunächst um die ursprüngliche Bedeutung des Wortes, bevor er aber auch darauf zu sprechen kommt, was das Reich Gottes für ihn selbst bedeutet.
Außerdem in dieser Ausgabe: Neues vom Projekt Geistlicher Aufbruch, Buntes aus Kaltenkirchen und in der Rubrik „Fragen an …“ steht Predigern Anja Hahn aus Elmshorn dieses Mal Rede und Antwort. Aber auch Neues vom Wittensee oder die Kolumne auf der Rückseite fehlen auch dieses Mal nicht.
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„Taufe und Konfirmation“ heißt es auf dem Titel dieser Ausgabe. Im Leitartikel von Teen- und Jugendreferent Thomas Seeger (EC-Nordbund) geht es aber mit einer Unterüberschrift dazu weiter. Sie lautet: „Von echter Bedeutung für den Glauben“. Ist es nicht so, dass, wenn wir ein Wort wie „Sakramente“ hören, zunächst erst einmal in leere Gesichter schauen? Wer hat sich dazu denn wirklich schon einmal konkrete Gedanken gemacht? Thomas Seeger betont im Leitartikel: „Nicht Gott braucht die Sakramente, sondern wir.“
Dieses und weitere Themen erwarten Sie im Heft für die Monate März und April 2022. Mit dabei ist beispielsweise ein Bericht von Friedemann Ohms aus Itzehoe unter dem Titel „Wie unsere Gemeinschaft auf einen grünen Zweig kam“.
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In seinem Vorwort zur ersten Ausgabe des Hefts „Gemeinschaft leben“ im Jahr 2022 schreibt Inspektor Michael Stahl: „Bei Jesus sind wir willkommen! So wie wir sind. Aus Gnade. Das ist in der Welt der Religionen einzigartig. Darum ist es sinnvoll, den christlichen Glauben von den Religionen kritisch zu unterscheiden. Gleichzeitig sind uns als Christen die Menschen vieler Religionen ganz nah – im Alltag, in der Gesellschaft, zu erst aber durch Jesus!“ Unter dem Titel „Viele Religionen – eine Welt“ verfolgt die Ausgabe diesen Aspekt genauer. Im Leitartikel von Prediger Torsten Küster geht es zum Beispiel dazu um theologische Grundsatzfragen: Wie sind die Religionen dieser Welt vom Evangelium her zu verstehen? Wie können wir sie einordnen? Sind sie auch „wahr“ und lassen etwas von Gott erkennen? Oder sind sie einfach „falsch“ und darum abzulehnen? Mehr dazu im Heft.
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„Ich und alt!?“ ist das Heft für die Wintermonate zum Ende des Jahres 2021 überschrieben. In seinem Vorwort erklärt Inspektor Michael Stahl, wie bereits aus der Bibel hervorgeht, dass sich die jüngeren und die älteren Generationen untereinander brauchen. Im Anschluss sind es verschiedene, persönliche Überlegungen zum Thema, die weiter zum Nachdenken über diese Frage anregen sollen. So sagt es Hartmut Stropahl nach Psalm 90, Vers 12 zum Beispiel wie folgt: „Herr, mach mir bewusst, wie kurz das Leben ist, damit ich meine Tage weise nutze!“ Außerdem hin dieser Ausgabe: Eine Bibelarbeit zum Thema Hanna und Simeon, die der ehemalige Inspektor Thomas Hohnecker beigesteuert hat, oder die Rubrik: „12 Fragen an…“. Die Antworten stammen dieses Mal aus der Feder von Marco Büsing, 2. Schriftführer bei uns im Verbandsvorstand. Angenehme Lektüre!
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Unter dem Titel „Was heißt da Liebe?“ widmet sich die Ausgabe für die Monate September und Oktober 2021 dem großen Komplex rund um die christliche Ethik. An dieser Stelle nur zwei Gedanken aus dem Inhalt: Inspektor Michael Stahl schreibt in seinem Vorwort: „Kann denn Liebe Sünde sein? – so hören wir Zarah Leander singen und unsere Gesellschaft ‚ticken‘. Was ist Liebe? Woran orientiert sich Liebe? Wenn schon Liebe und Sünde in einem Atemzug genannt werden, dürfen wir dann auch zurück fragen: Kann denn Sünde Liebe sein?“ Und Prediger Jürgen Wesselhöft hat sein Vorwort dazu unter die Überschrift „Lebt, was ihr seid“ gestellt. So verstehe er seinen Glauben in diesem Punkt. Der Leitartikel stammt schließlich vom Präses des Gnadauer Verbandes, Steffen Kern.
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Er möchte am liebsten aufspringen, wenn er folgenden Satz hört, schreibt Inspektor Michael Stahl in seinem Vorwort zu dieser Ausgabe: „Die Jugend von heute ist die Zukunft von morgen“. Für die Gemeinschaften unseres Verbands ist er anderer Meinung. Hier gilt das Motto, dass die Jugend längst als selbstverständlicher Teil der Gemeinde angesehen wird. Rund um die Rolle der Jugendlichen in den Gemeinschaften dreht sich diese Ausgabe – ein facettenreicher Querschnitt an Beiträgen ist im Heft dazu zu finden.
Zum Beispiel schildern Gemeindepädagogin Dortje Gaertner und Prediger Stefan Holzhauer aus Lübeck in ihrem Beitrag unter dem Titel „Generation Lobpreis“, dass es bei allen unterschiedlichen Interessen unter christlich-geprägten Jugendlichen dieses Element ist, das sich hindurchzieht, zumindest nach der im Jahr 2018 erstellten empirica Jugendstudie.
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In den 50 Ländern des Weltverfolgungsindex und weiteren 24 Ländern werden Christen von der Regierung oder von religiösen und politischen Gruppen verfolgt, oft auch von der Gesellschaft oder der eigenen Familie, schildert Ado Greve von der Organisation OpenDoors im Artikel zum Leitthema in diesem Heft unter der Überschrift: „Weltmission und Christenverfolgung“. Und Inspektor Michael Stahl ergänzt in seinem Vorwort: „Gleichzeitig bleibt es der Auftrag Jesu, die beste Botschaft der Welt allen Menschen zu sagen und alle Völker zu Jüngern zu machen (Matthäus 28,20). Die Weltmission zeigt: Jesus lebt! Das hält unseren Glauben lebendig. Dieser Glaube nimmt Anteil an der Weltmission und übernimmt Mitverantwortung für sie.“
Außerdem: In der Rubrik „12 Fragen an …“ stellt sich Evangelist Hendrik Ermlich in dieser Ausgabe den vielen Fragen der Redaktion.
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Um den heiligen Namen Gottes geht es im Leitartikel der März- und April-Ausgabe. Verfasser der Zeilen dazu ist Dr. Guido Baltes, Pfarrer und Dozent am MBS Bibelseminar, Marburg. „Geheiligt werde dein Name“, so wird es an jedem Sonntag weltweit gebetet. Der Gott, mit dem wir reden, hat einen Namen. Aber wie lautet er und was bedeutet er? Und warum sollte man ihn heilig halten?“, steigt er in seine Ausführungen dazu ein.
Außerdem im Heft: „Wie ich Gott im Gebet anrede“ – eine Seite mit drei Statements aus Barmstedt, die dazu einen Einblick geben. In der Rubrik „12 Fragen an“ ist es Sebastian Wetzel, Schriftführer im Verbandsvorstand, der in dieser Ausgabe die Antworten liefert. Sehenswert zudem: Dortje Gaertner, Gemeindepädagogin in der Gemeinschaft Uetersen und Kinder- und Jungscharreferentin für den EC-Nordbund, steuert einen Comic zum Titelthema des Heftes bei.
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„GemeindeLeben“, „Gemeinde leben“ – mit einem kleinen Wortspiel startet unser Heft „Gemeinschaft leben!“ ins neue Jahr 2021. Durch die Pandemie hat sich auch im Bereich des Glaubens verändert. So fragt Inspektor Michael Stahl im Vorwort dieser Ausgabe: „Aber was hat sich bei uns persönlich verändert – in unserer Beziehung, Präsenz und Mitarbeit in der Gemeinschaft? Darüber wollen, ja, müssen wir nachdenken – ganz wertfrei, um darauf eingehen und reagieren zu können.“
In seinem Leitartikel schreibt Pfarrer Rudolf Westerheide aus Lemgo zum Thema genauer: „Das Medium prägt das Ereignis, und man kann nicht einfach die Form wechseln, ohne das Geschehen maßgeblich zu verändern. Nun ist Veränderung ja nichts Schlechtes und es darf nicht unser höchstes Ziel sein, alles wieder so zu machen, wie es immer war.“ Ein Thema, das es 2021 sicher zu vertiefen gilt. Den Anfang macht dieses Heft.
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Gott wird Mensch – wirklich ein Wunder, betont Inspektor Michael Stahl im Vorwort dieser Ausgabe und verweist darauf, dass Gott ein Menschenkind wurde, damit wir zu Gotteskindern werden. In der Andacht betont Patrick Onrust, Vorsitzender der Gemeinschaft Itzehoe, wie normal das für uns in der Weihnachtszeit geworden ist – Gott wird Mensch. Er stellt aber zugleich die Frage: „Warum sollte Gott Mensch werden?“ Auch der Leitartikel befasst sich wieder mit diesem Thema, die Unterzeile des Textes von Prediger Michael Lohrer aus Lübeck lautet: „Das Wort ward Fleisch.“
In der Rubrik „12 Fragen an …“ gibt es in dieser Ausgabe die Antworten von Mathias Witt, neuer Prediger in Plön, nachzulesen. Die Seite für die ganze Familie befasst sich mit der Adventszeit. Dazu viele Themen mehr …
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Um das Suchen und das Finden geht es im Heft für die Monate September und Oktober des Jahres 2020. So ist auch der Titel der Ausgabe „Findet der Stadt Bestes“ eine Adaption. Im Alten Testament sagt Gott durch den Propheten Jeremia (29,7): „Suchet der Stadt Bestes!“. Die Redaktion des Heftes möchte unter diesem Motto dazu animieren, das zu finden, was gut tut. Jeder ist dazu aufgerufen, das für sich passende Format zu finden, um Menschen die Liebe Gottes spüren zu lassen – einige Anregungen dazu liefert diese Ausgabe.
Der Leitartikel zum gleichnamigen Thema stammt aus der Feder von Prediger Jürgen Wesselhöft. Friedhelm Martens, bis Ende 2019 Prediger in Rendsburg, schreibt über 30 Jahre Wiedervereinigung und wie es galt, als Christ die DDR-Zeit zu überstehen.
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„Gott hat so viel Schönes geschaffen. Er hat nicht nur Nützliches geschaffen. Er war nicht geizig – was für eine herrliche Vielfalt an Farben und Formen in allem von ihm Geschaffenen! Und er hat uns mit Sinn für Schönheit ausgestattet, wir sind empfänglich für Schönes. Um wie viel ärmer wäre unsere Welt, wären wir selbst, hätten wir keinen Sinn für Schönes.“ So schildert Pfarrer Thomas Maier, Dozent und Direktor der Evangelischen Missionsschule Unterweissach, im Leitartikel dieser Ausgabe unter der Überschrift „Wie schön“ die Schönheit dieser von Gott geschaffenen Erde. Der Artikel bietet aber noch viele weitere Aspekte zum Thema.
Außerdem in diesem Heft: Ein Ideenpool zur Coronazeit aus den Gemeinschaften, eine Seite für die ganze Familie und vieles mehr…
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In seinem Vorwort bezieht sich Inspektor Michael Stahl in dieser Ausgabe auf den Vers: „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen“ (Mätthaus 18,20). Er betont: „Die Treffen in kleinen Gruppen sind neben dem Gottesdienst die Urzelle christlicher Gemeinschaft. Auch über moderne Medien ist Gemeinschaft möglich, da haben wir einiges dazu gelernt.“
Eine ganze Reihe von Berichten soll in dieser Ausgabe dann auch Einblicke geben, was zu Corona-Zeiten dennoch in den Gemeinschaften alles geschieht. So beschreibt Prediger Volker Riewesell aus Neumünster die Kleingruppen dort, Jan Engellandt aus Flensburg schildert evangelische Jüngerschaften im hohen Norden und viele Dinge mehr …
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„Fürsorge für die Erde“ heißt der Leitartikel dieser Ausgabe von „Gemeinschaft leben“, den Klaus Matthiesen aus Kiel verfasst hat. Darin stellt er dem Bibelvers aus der Offenbarung („Die Welt werde eines Tages eh untergehen“) den Schöpfungsauftrag Gottes gegenüber: Gott überträgt uns Menschen die Verantwortung dafür, die Natur zu pflegen und zu bewahren (1. Mose 1,28). Nicht minder spannend ist auch der Artikel „Farmers for future“ zum gleichen Themenkomplex von Landwirt Christof Kirst aus Brande-Hörnerkirchen. Er beleuchtet den Wandel in seinem Beruf von verschiedenen Richtungen, nennt Vor- und Nachteile.
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Das Titelthema der ersten Ausgabe des Jahres 2020 liegt quasi auf der Hand – selbstverständlich geht es um die Jahreslosung „Ich glaube, hilf meinem Unglauben!“ (Markus 9,24). Im Leitartikel ordnet Dr. Martin Werth, Direktor des Johanneum, Wuppertal, die Losung in den biblischen Kontext ein (Zitat): „Sie steht in der Erzählung von der Heilung des besessenen Knaben. Die Erzählung steht unmittelbar nach dem Bericht von der Verklärung Jesu. Nach dem „Höhepunkt“ der Verklärung wird Jesus mit den „Niederungen“ von Krankheit und Leid, von vergeblichen Bemühungen der Jünger und mit der hartnäckigen Mischung aus Glaube, Zweifel und Unglauben konfrontiert, die unser Leben bis heute prägen. In der Mitte der Erzählung steht der Dialog Jesu mit dem Vater (20-24), dieser mit der Jahreslosung endet.“
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Das Thema „Friede“ zieht sich wie ein roter Farben durch diese Ausgabe des Heftes „Gemeinschaft leben“. Einige Beispiele aus dem Inhalt: Im Artikel „Shalom – eine kleine Theologie des Friedens“ beschäftigt sich Prediger Torsten Küster aus Uetersen genau mit diesem hebräischen Wort, das für „Friede“ steht. Er erklärt, dass er das Wort auch gern selbst im Alltag nutzt und dass es für mehr steht als nur einen oberflächlichen Waffenstillstand oder das Fehlen von Konflikten. Außerdem im Heft: Petra Bandemer-Thiesen aus Süderbrarup berichtet, wie dort die Reihe Sonntagstreff mehrfach im Jahr an die Jahreslosung „Suchet Frieden und jaget ihm nach“ angelehnt war. Im Interview ist Jugendprediger Stefan Holzhauer aus Lübeck zu erleben. Auf zehn Fragen gibt er darin Auskunft – welche Charaktereigenschaften er wohl am meisten schätzt?
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„dankBar“ heißt es auf dem Titel dieses Heftes – und die Schreibung ist ganz bewusst gewählt. Denn, wie Inspektor Michael Stahl in seinem Vorwort schreibt, kann die neue Schreibung des Wortes dankbar durchaus zu Entdeckungen führen: „An der Bar hole ich mir mein Getränk ab, das was mir schmeckt, was mir ‚mundet‘ und mich aufbaut. Eine Bar lebt aber auch von dem, was angeboten wird. Ist unser Leben solch eine Bar, an der Menschen Dankbarkeit erleben und dadurch selbst dankbar werden?“ Zum gleichen Thema schreibt Dieter Hinz aus Elmshorn im gleichen Heft: „Dankbarkeit ist offensichtlich etwas, was man lernen muss. Lernen zu erkennen, dass ich dankbar sein kann.“
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In dieser Ausgabe von „Gemeinschaft leben“ geht es vor allem darum, welche Möglichkeiten sich heutzutage bieten, mit der Bibel anno 2019 unterwegs zu sein. Die Beiträge in dem Heft gehen auch darauf ein, worauf beim Umgang mit dem Lebensbuch zu achten ist und welche Bedeutung die Bibel für die generationsübergreifende Gemeindearbeit hat. Im Leitartikel zum Thema betont Autor Sven Körber vom Institut für Gemeindeentwicklung und missionarische Dienste der Ev. Kirche von Westfalen, dass die Bibel auch heute noch ein ewiger Bestseller ist.
Die Redaktion des Heftes weist zudem darauf hin, dass der Artikel „Haarknotenbibel, Soldatenbibel“ zur Bibelausstellung in Flensburg, anders als in der gedruckten Version zu lesen, nicht von Prediger Samuel Liebmann, sondern von Bente und Wolfgang Schmütz aus Flensburg verfasst wurde. Das Team bittet den Fehler zu entschuldigen!
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„Christus in uns“ steht auf dem Titel der Ausgabe für die Monate Mai und Juni des Jahres 2019 geschrieben. Im Leitartikel zum Thema von Pfarrer Stefan Kiene, Direktor der Klostermühle, Bibelschule der Fackelträger (Obernhof/Lahn), geht es um das Geheimnis eines erfüllten Lebens mit Jesus. Er schildert, wie er selbst die Bibel unter der Aussage „Christus selbst will das christliche Leben in mir leben“ neu entdeckt hat. Zudem gibt es kurze, persönliche Statements, unter dem Titel „Mit Christus …“, die einen ganz unterschiedlichen Blick auf die Dinge geben – im Leid oder am Arbeitsplatz zum Beispiel.
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„Denn für jeden, der sein Vertrauen auf den Auferstandenen setzt, beginnt ein neues, unbegrenztes Leben. Und das beinhaltet eine unzerstörbare Hoffnung: Die begründete Hoffnung, dass auch jeder von uns mit einem unsterblichen Körper auferstehen wird. Aber wie soll man sich das vorstellen in einer Welt, in der jedes Jahr 60 Millionen Menschen sterben? Auch ein Christ weiß: ‚Wir kommen alle noch dran.'“ Mit diesen Worten leitet Hartfried Böttcher den Artikel unter dem Titel „Der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden!“ in dieser Ausgabe ein. Noch mehr zum Thema bietet auch die Seite „Glaube ist Ostern“ mit Zitaten dazu. Dies und viele weitere Themen finden sich in der Frühlings-Ausgabe von „Gemeinschaft leben“.
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Die Jahreslosung 2019, „Suche Frieden und jage ihm nach!“, zieht sich als roter Faden durch die Beiträge der ersten Ausgabe 2019, für die Monate Januar und Februar. Im Vorwort wirft Angela Andresen, Vorsitzende der Gemeinschaft Lübeck, schon die Frage nach dem persönlichen Frieden auf: „Sorgen um die Zukunft, um Familie, Freunde oder in der Gemeinde können meinen inneren Frieden stark einschränken. Bei Streit mit dem Partner, Ärger über einzelne Mitmenschen ist es endgültig vorbei. – Frieden suchen?“ Im Beitrag von Dozent Jürgen Schwarz zum Thema geht es dann ganz konkret um den Psalm 34 und die diesbezüglichen Inhalte. Annette Pempeit stellt sich im Heft die Frage, ob es sich um eine familiengerechte Losung für das Jahr 2019 handelt. Dies und mehr gibt es in dieser Ausgabe zum Nachlesen.
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„Geschenkt leben“ heißt das Titelthema in dieser Ausgabe unserer Verbandzeitschrift „Gemeinschaft leben“. In seinem Vorwort schreibt Karstel Abel, Vorsitzender der Gemeinschaft Rendsburg, dass er Mut machen möchte, auch Aufgaben, die an einen herangetragen werden, als Geschenk anzunehmen und so empfinden: „Ich möchte Sie und Euch motivieren, sich beschenken zu lassen – auch mit Aufgaben -, um die Ihnen und Euch geschenkten Gaben reichlich einzusetzen.“ Zu diesem Thema finden sich im Heft unter anderem eine Sprüche- und Faktensammlung, die Petra Bandemer-Thiesen zusammengetragen hat oder auch ein Artikel über das „Lübecker Verbandspäckchen“. In der Rubrik „Familie“ findet sich ein Auszug aus Kimat 04/2014, ein Text von Religionslehrerin Sonja Klotz, unter der Überschrift „Mit Kindern Advent und Weihnachten erleben“.
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„Am gesündesten ist die Identität, wenn nicht viel über sie gesprochen, sondern wenn sie gelebt wird“, stellt Inspektor Michael Stahl im Vorwort dieses Heftes unter dem Titel „Wer sind wir? Unsere Identität“ fest. Er erklärt, dass der Verband der Gemeinschaften inhaltlich und organisatorisch dienen möchte. Im Leitartikel unter der Überschrift „Persönlichkeitsentwicklung und VG-Identität“ schreibt Jutta Nordsiek von der Beratungsstelle im VG mehr zum Thema. Außerdem im Heft: Ein Rückblick auf das VG-Jahresfest 2018 in Trappenkamp und ein Ausblick auf die nächste Juleica-Ausbildung. Über den Horizont hinaus blickt Fiona Krause aus Elmshorn in ihrem Artikel zum Auslandseinsatz in Kanada.
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„Leben aus der Quelle“ heißt es im Sommer-Heft von „Gemeinschaft leben“ 2018. Inspektor Michael Stahl schreibt dazu in seinem Vorwort: „Ein eiskaltes Getränk, ein kühler Schluck aus der Gebirgsquelle, ein erfrischendes Bad im Meer – wer liebt es nicht! Frisches Quellwasser und lebendiges Wasser fürs Leben sind für Jesus verwandt – lesen Sie im Neuen Testament im Johannes-Evangelium Kapitel 4! Erfahren Sie, wie Jesus nicht nur einen erfrischenden Schluck liefert, sondern zur Quelle des Lebens in uns wird.“ Und darum geht es auch in diesem Heft – beispielsweise im gleichnamigen Aufmacher-Artikel „Leben aus der Quelle“ von Prediger Andreas Lepenies. Außerdem in dieser Ausgabe: Entdeckungen im Land des Glaubens aus der Gemeinschaft in Uetersen, ein großes Urlaubsrätsel und ein kleiner Abschiedsgruß des ehemaligen 1. Vorsitzenden, Enno Karstens.
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In den Monaten Mai und Juni 2018 macht das Heft „Gemeinschaft leben“ seinen eigenen Titel zum Thema: Denn, was drauf steht, müsse doch auch drin sein, so Inspektor Michael Stahl in seinem Vorwort. Im Leitartikel „Darf ich dich mal etwas fragen?“ von Peter Jaster geht es genau um dieses Ausleben von Gemeinschaft im Alltag. Wer macht das? Und in welchem Umfang? Seine Fragen lauteten unter anderem: „Hast du freundschaftliche Beziehungen zu Menschen in der Gemeinschaft?“ oder „Wo kommt Jesus in deinem Alltag vor?“ Außerdem im Heft: „Gemeinschaft leben – kreativ und spielerisch“ von Annette Pempeit und einige Themen mehr.
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Unter dem Titel „Hingehen – raus zu den Menschen“ möchte die Ausgabe März/April des Jahres 2018 dazu animieren, sich aufzuraffen. Wohin? Zu den Menschen, die vielleicht schon lange auf Sie warten. Inspektor Michael Stahl fragt in seinem Vorwort: „Wie wäre es, wenn unter uns im Verband eine Bewegung hin zu den Menschen entstehen würde?“ Im Leitartikel „Stolpersteine – aus dem Steinbruch der Evangelisation: Hingehen!“ führt er dazu fünf Bereiche genauer aus.
Außerdem im Heft: Berichte aus den Bezirken, auf der „Seite für die ganze Familie“ ein Artikel „Gemeinde als Mehrgenerationenprojekt“ von Almut Heymann aus Kaltenkirchen, Aktuelles aus dem EC-Nordbund sowie ein Blick über den Horizont von Pastor und Coach Reinhard Brunner aus Hamburg unter dem Titel „Kirche findet Stadt“.
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„Alles bleibt anders: Veränderung“: „Mit dieser Ausgabe erscheint ‚Gemeinschaft leben‘ in einer neuen Aufmachung! Nach zehn Jahren verändert sich nun das Outfit, der Umfang und die Erscheinungsweise. Verschiedene Umstände haben dazu geführt. Eine angemessene Veränderung wurde notwendig“, erklärt dazu Inspektor Michael Stahl in seinem Vorwort. Und weiter: „Ich wünsche mir, dass Sie weiterhin begeistert nach ‚Gemeinschaft leben‘ greifen und aufmerksam darin stöbern und lesen! Hoffentlich gefallen Ihnen unsere Veränderungen, so dass auch Sie sagen: Ja, das hat sich gelohnt! In allen Veränderungen des Lebens und dieser Welt grüße ich Sie im Vertrauen auf den lebendigen Gott, unseren Herrn Jesus Christus, ‚bei dem keine
Veränderung ist‘ (nach Jak. 1,17), ‚der da ist und der da war und der da kommt‘ Offenb. 1,8)!“
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„Nichts brauchen wir Menschen so sehr wie die Versöhnung“, erklärt Inspektor Michael Stahl im Vorwort dieses Heftes. Darum ist die letzte Ausgabe am Ende des Kirchenjahres, in der Kooperation mit dem Mecklenburgischen Gemeinschaftsverband und in der bisherigen Aufmachung diesem Thema gewidmet. Im Heft gibt es dazu die Paradegeschichte – das Gleichnis Jesu von den beiden verlorenen Söhnen im Neuen Testament, einen Artikel aus der Sicht der Seelsorge zum Thema von Jutta Nordsiek sowie die Sprachen zweier Kunstwerke unter dem gleichen Aspekt. Außerdem im Heft: Ein Brief von MGV-Inspektor Sieghard Reiter, der die Neuerungen dort in Worte fasst und die Zeitschrift „Wir“ für den Bereich ankündigt. Selbstverständlich fehlen die Rück- und Ausblicke aus dem EC-Nordbund ebenfalls im Heft nicht.
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Noch einmal stand das Thema „Reformation“ im Mittelpunkt des Heftes, schließlich ging das Reformationsjahr am 31. Oktober 2017 zu Ende. Aus diesem Anlass fragte Hartmut Zopf, Vorsitzender des MGV: „Sind Luthers Thesen heute noch aktuell?“ Außerdem in „Gemeinschaft leben“ für die Monate September und Oktober 2017: Zwei Gemeinschaften geben uns Einblick in ihre Arbeit und wie sie das Reformationsjahr in ihrer Arbeit thematisiert haben. Zudem der Rückblick: Das Jahresfest des VG im Juni stand unter dem Titel „Alles Neu?!?“. Gunter Krahe für den „Arbeitskreis Jahresfest“ nimmt die Leser noch einmal mit ins Jahresfest hinein und guckt als Veranstalter mit einem besonderen Blick. Auch bei den Hauptamtlichen hat sich etwas getan und wir nehmen Anteil daran.
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Unter dem Titel „Eine neue Sicht auf die Bibel und die Welt durch Martin Luther“ erklärt Autor Dr. Thorsten Dietz, Marburg, Professor für Systematische Theologie an der Evangelischen Hochschule Tabor, in diesem Heft, welche wirklich neuen Akzente Luther zu seiner Zeit auf den Plan gebracht hat. Außerdem: Im Interview stellt sich Michael Stahl, seit 1. Juni 2017, neuer Inspektor unseres Verbandes ausführlich und auch ganz privat vor.
Außerdem im Heft: Ein Rückblick auf die Frühjahrstagung 2017 und Neues aus dem Mecklenburgischen Gemeinschaftsverband – über einen Segeltörn mit geistlichem Tiefgang zum Beispiel oder vom Tag der Begegnung.
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Um das Wachstum von Gemeinden geht es im Titelthema der Mai- und Juni-Ausgabe 2017 des Heftes „Gemeinschaft leben“. Der Leitartikel enthält Gedanken nach einem Vortrag von Prof. Dr. Wilfried Härle aus Ostfildern, die er schon 2015 während der Theologischen Studientage im EBZ am Wittensee äußerte. Außerdem gibt es im Anschluss an den Text gleich zehn Kriterien für attraktive Gemeinden zum Nachlesen. Außerdem im Heft: Unter dem Titel „Was haben wir gelernt?“ verdeutlichen die Gemeinschaften Barmstedt und Uetersen ebenfalls Beobachtungen zum Wachstum. Und schließlich geht es natürlich auch um das Wachstum im Glauben – mehr dazu bietet ein Artikel von Pastor Fritz Krämer aus Neumünster. Dies und mehr gibt es im Heft zum Nachlesen.
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Erneut ein Heft zum Thema Reformation, das zeigt bereits wie facettenreich es ist. Schon der erste Artikel von Christoph Morgner ist hoch aktuell: Alle Welt ist irritiert von dem politischen Stil des neuen amerikanischen Präsidenten Donald Trump. Wirtschaftlicher Gewinn scheint sein vorrangiges Kriterium zu sein für politische Entscheidungen. Entsprechend herausfordernd fragt Christoph Morgner: „Gewinn um jeden Preis?“ Er führt aus, was Luther uns in wirtschaftlichen Fragen zu sagen hat. Auch die Übersicht von Jürgen Wesselhöft zu unterschiedlichen Kursen mit dem Thema „Reformation“ ist sehr lesenswert. Viele Gemeinden sind auf der Suche, wie sie sich diesem Thema nähern können. Sieben Modelle werden hier vorgestellt, mit denen man gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen kann.
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Im großen Jubiläumsjahr der Reformation widmet sich die erste Ausgabe von „Gemeinschaft leben“ dem Thema „Persönlichkeiten der Reformation“. Denn, so schreibt der Vorsitzende Enno Karstens in seinem Vorwort: „Nicht nur Martin Luther, auch andere prägende Gestalten dieser besonderen Zeit sind uns, wenn wir ehrlich sind, erst einmal fremd. Es lohnt sich, sie näher zu betrachten.“ Im Leitartikel von Michael Lohrer fallen daher auch Namen wie Philip Melanchthon, Johannes Bugenhagen, Johannes Calvin oder Felix Manz. Im Oktober und November 2017 wird im Rahmen der Evangelischen Allianz Flensburg die Bibelausstellung „Bibelschätze aus zwei Jahrtausenden – Von der Keilschrift zur Nanobibel“ des Wissenschaftspublizisten Alexander Schick (Sylt) in Flensburg zu sehen sein, auch das ist Thema des Heftes.
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Auch das gehört zum christlichen Glauben dazu: Im Heft „Gemeinschaft leben“, Ausgabe November/Dezember 2016, geht es um Bestattungsarten. Landläufig sagt man „nichts ist so sicher wie der Tod.“ Ja, aber wird es nicht gern verdrängt? Im Leitartikel „Bestattung in Deutschland“ von Dr. Rolf Lichtner geht es um Auszüge aus dem Lehrbuch für die Aus- und Weiterbildung im Bestattungsgewerbe. Außerdem zum Thema: Ein Artikel zur Sterbebegleitung von Inke Witt, mehr zu Ritualen bei Sterbefällen von Andreas Spingler und vieles mehr. Aus dem EC gibt es einen Rückblick auf das Teencamp II sowie einen Ausblick auf „ECler auf der Kanzel“. Und natürlich darf ein Nachbericht zur feierlichen Verabschiedung unseres Inspektors Thomas Hohnecker in den Ruhestand nicht fehlen.
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„Was Christum treibet“ – unter dieser Überschrift steht in der Oktober-Ausgabe von „Gemeinschaft leben“ das Wirken Martin Luthers im Fokus. Die Aussage ist gleichsam die Mitte seiner Theologie und Botschaft. Artikel zum Thema im Heft gibt es beispielsweise von Dr. Andreas Pawlas („Was Christum treibet“) oder auch von Michael Lohrer („Die neue Luther-Bibel 2017“) und Daniel Mourkojannis („Das Reformationsjubiläum 2017 im Norden“). Auf den EC-Seiten heißt es für Susanne Herrmann „Time to say goodbye“ und im Mecklenburgischen Gemeinschaftsverband ist das 108. Jahresfest der LKG Waren Thema.
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Der Evangelische Gnadauer Gemeinschaftsverband steht im Mittelpunkt der September-Ausgabe. Im Artikel von Präses Michael Diener geht es darum, wie sich Vielfalt und Einheit nicht gegenseitig ausschließen. „Vielfalt ist nicht das Ende von Einheit, sondern ihr tiefster Grund“, so Diener in seinem Bericht. Gnadau sei eine sehr große Chance für eine versöhnte Verschiedenheit. Doch damit nicht genug: Im Heft findet sich auch das Abschiedswort von Inspektor Thomas Hohnecker, der nach 23 Jahren bei seinem Übertritt in den Ruhestand auch die Redaktionsleitung von „Gemeinschaft leben“ abgibt.
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500 Jahre alt und kein bisschen leise: Im Sommer-Heft 2016 von „Gemeinschaft leben“ stehen die Lutherlieder im Mittelpunkt. Inspektor Thomas Hohnecker schreibt dazu: „Ja, es stimmt: die Texte wirken heute etwas ‚in die Jahre gekommen‘! Aber sie haben sich nicht umsonst so lange gehalten, ihr Inhalt ist zeitlos wertvoll – und sehr reich an Trost!“ Doch nicht nur der geistliche Impuls im Heft hat Luther zum Thema, es geht weiter: „Luther als Musiker“ heißt der Artikel von Michael Lohrer. Wie Luther in der Moderne ankommt, schildert der Bericht „Deine Ludder, ein Bandprojekt aus Stuttgart“ von Gabriel Möbius. Aus dem EC-Verband gibt es einen Rückblick aufs Christival sowie einen Ausblick auf die Sommerfreizeiten und vieles mehr…
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Die Titelseite ziert ein Bild von Christophorus, der für sich das Lebensmotto „Ich möchte nur dem mächstigsten Herrscher dienen“ definierte. Passend dazu geht es in der Juni-Ausgabe um Vorbilder, der Slogan dazu heißt: „Vorbild werden – Vorbild sein“. Viele Beiträge bleuchten das Thema im Heft von verschiedenen Seiten. Den Impuls liefert EC-Bundesparrer Rudolf Westerheide. Die weiteren Artikel dazu: „Vorbilder“ von Annika Leopold, Sarah Schubert, Timo Andresen und Günter Tank, „Ich bin Vorbild, ob ich will oder nicht“ von Anna Wollenberg, „Es ist nicht leicht, ein Gott zu sein – von der Last des Vorbildes“ von Holger Knieling.
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„Unterwegs und doch zuhause“ lautet das Titelthema des Mai-Heftes – Nachdenkliches und Begeisterndes rund um diese Aussage gibt es darin zu entdecken. Viele Menschen berichten in dieser Ausgabe von ihren Reisen in die Ferne, aber auch vor allem von den Begegnungen dort, von den Dingen, die das Leben reicher machen. Oder halten Sie es doch wie Harald Riewesell aus Elmshorn, der sagt: „Segen durch Bleiben – man muss nicht zwangsläufig weg!“ Beim Lesen können Sie dieser Reise folgen, am Schreibtisch oder wo es gerade passt.
Außerdem im Heft: Ein Ausblick auf das ES-Pfingstcamp von Thomas Seeger oder ein Rückblick auf die Bibelwoche 2016 im Mecklenburgischen Gemeinschaftsverband. Die Frage „Warum ich gern Prediger bin?“ beantwortet in dieser Ausgabe Samuel Liebmann aus Flensburg.
Das Heft „Gemeinschaft leben“, Ausgabe Mai 2016, können Sie hier in PDF-Form herunterladen…
Das Heft „April 2016“ hier herunterladen
Ein großes Jubiläum kündigt sich an: 500 Jahre Reformation heißt es im Oktober 2017. Das April-Heft von „Gemeinschaft leben“ thematisiert die vier Kernpunkte der Reformation, die jeweils mit dem Wort „allein“ beginnen. Sie sind die Eckpfeiler des evangelischen Glaubens.
Außerdem in der April-Ausgabe: Auf den EC-Seiten geht es um den Jugendgottesdienst in Neumünster, außerdem gibt es einen Ausblick auf das große „Christival“ in Karlsruhe. Aus dem VG gibt es einen Rückblick auf die Einführung von Prediger Torsten Küster in Uetersen und natürlich auch Neues vom Wittensee.
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Das Heft „März 2016“ hier herunterladen
„Das Kreuz mit dem Kreuz“: Im Leitartikel packt Autor Dr. Andreas Loos das Thema „Die Bedeutung von Karfreitag“ an. Übrigens: Das ist zugleich auch sein Thema als Referent auf der Frühjahrstagung im April in Barmstedt. Uetersens neuer Prediger Torsten Küster schließt nahtlos an diesen Beitrag mit seinem Artikel mit dem Titel „Menschen unter dem Kreuz“ an.
Selbstverständlich fehlen in der Osterausgabe 2016 von „Gemeinschaft leben“ Beiträge zu „Ostern erleben“ und zur Auferstehung ebenfalls nicht. Autorin Petra Bandemer-Thiesen schildert, dass sie den Eindruck hat, viele Menschen würden zwar über das Osterfest sprechen, die Bedeutung im Kern aber nicht oder nur wage wissen.
Das Heft „Gemeinschaft leben“, Ausgabe März 2016, können Sie hier in PDF-Form herunterladen…
Das Heft „Februar 2016“ hier herunterladen
„Demenz“ – wörtlich „Verstand weg“ – ist das Titelthema des Monats Februar – ein bewegendes Thema und zugleich sehr aktuell.! Viele Menschen haben Angehörige, die davon betroffen sind. Die hohe Lebenserwartung lässt die Zahl der an Demenz Erkrankten weiter anwachsen.
Der Impuls im Heft stammt von Heike von Lützau-Hohlbein, Präsidentin Alzheimer Europe und ehemalige Vorsitzende der Deutschen Alzheimer Gesellschaft. Ihr Artikel trägt den Titel „Demenz – und nun?“. Pastor Detlev Hanke erklärt in seinem Artikel, wie mit Demenzerkrankten der Gottesdienst gefeiert werden kann.
Selbstverständlich auch wieder im Heft: Neues aus dem EC-Nordbund sowie aus dem Mecklenburgischen Gemeinschaftsverband.
Das Heft „Gemeinschaft leben“, Ausgabe Februar 2016, können Sie hier in PDF-Form herunterladen…
Das Heft „Januar 2016“ hier herunterladen
„Kinder, Kinder“ heißt es zu Beginn des neuen Jahres. Im Vorwort leitet Inspektor Thomas Hohnecker ein: „Was wäre draus geworden, wenn sich meine Eltern an der Kinderzahl ihrer Eltern orientiert hätten (3 und 2)? Dann hätte ich nie das Licht der Welt erblickt, denn ich bin die Nr. 4 unter meinen Geschwistern. Kinder, Kinder!“ Der Aufmacher des Heftes trägt die Überschrift „Wenn Ihr nicht werdet, wie die Kinder“, ist aus „Theologische Orientierung“ entnommen und von Sebastian Schmauder. Weitere Beiträge zum Thema im Heft: „Erziehen in einer Welt der Veränderungen“ von Sabine Lang, „Kinder brauchen Vater und Mutter“ von Dr. Rolf Sons und „Mit Kindern von Gott reden“ von Nicole Mutschler.
Das Heft „Gemeinschaft leben“, Ausgabe Januar 2016, können Sie hier in PDF-Form herunterladen…
Das Heft „Dezember 2015“ hier herunterladen
„Nachfolge“ steht groß auf dem Cover des Heftes. Den Impuls zum Titelthema steuert Prediger Hartmut Stropahl bei. „Nachfolge ist nicht billig“ heißt es in seinem Artikel zur Bibelarbeit in Markus 8. Autor Martin Schramm aus Barmstedt berichtet zum gleichen Thema vom Außerordentlichen des christlichen Lebens.
Außerdem im Heft: Auf der Seite des EC-Nordbunds wird über die Reiter-Freizeit berichtet, zudem wird die Frage geklärt: Warum war der 27. September 2015 ein historischer Tag für die Gemeinschaft Eckernförde?
Dies und noch viel mehr gibt es im Heft „Dezember 2015“ zu entdecken. Last but not least verrät Prediger Volker Riewesell aus der Gemeinschaft Neumünster „Warum ich gern Prediger bin …“.
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Das Heft „November 2015“ hier herunterladen
„Das ist mir heilig“ heißt diese Ausgabe. In einem der Artikel fragt Pfarrer Matthias Riedel: „Was macht die Bibel zur ‚Heiligen Schrift‘?“
Außerdem im Heft: Ein Beitrag „Wie heilig ist uns der Anfang des Lebens?“ von Rolf Sons oder die Glosse „Was den Deutschen heute heilig ist: Eine Hitliste“ von Holger Knieling.
Im Heft gibt es aber noch mehr: Ein Rückblick auf die Junge Erwachsenen-Freizeit des EC oder auch einen Bericht über die Zeltevangelisation in Waren auf den Seiten des MGV.
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Thema „Seelsorge“: Das Heft „Oktober 2015“ gibt es hier!
In der Oktober-Ausgabe lag der Fokus auf dem Thema „Seelsorge“. Im Leitartikel schildert Rolf Trauernicht, dass der Themenkomplex eine Aufgabe für die ganze Gemeinde ist. Jutta Nordsiek grenzt in einem anderen Beitrag die Worte Seelsorge, Beratung und Therapie voneinander ab. Spannend auch der Beitrag von Wilfried Veeser: „Wie kleine Aufgaben wieder Selbstvertrauen geben können.“
Außerdem im Heft: Ein Rückblick auf den Landesjungschartag in Lübeck, Beiträge aus dem Mecklenburgischen Gemeinschaftsverband und vieles mehr.
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